AGB

Allgemeine Geschäftsbedingungen

1. Allgemeines: Die AGB sind gültig für die Leistungen und den Geschäftsverkehr zwischen dem Auftraggeber einerseits und dem Auftragnehmer Alexander Emminger (Textkorrektor) andererseits. Der Auftraggeber anerkennt durch seine Auftragserteilung per E-Mail diese AGB.

2. Leistungen: Die Leistungen beinhalten die Korrektur deutschsprachiger Texte hinsichtlich Grammatik, Orthographie, Interpunktion, Stil/Ausdruck (sofern gewünscht) sowie gegebenenfalls Tipps zu Layout- bzw. Formatierungsangelegenheiten. <

3. Vorgangsweise: Erst nach Erhalt des zu korrigierenden Textes samt Auftragsbestätigung per E-Mail und nach Bestätigung durch den Auftragnehmer, ebenfalls per E-Mail, kommt ein Vertragsverhältnis zustande. Selbiges gilt für Ergänzungen oder Änderungen zu einem bestehenden Auftrag. Der Auftraggeber ist verpflichtet, dem Auftragnehmer seine Adressdaten zu übermitteln.

4. Lieferung/Lieferfrist: Für eine fristgerechte Lieferung der Korrekturen sind rechtzeitige Übermittlung der Korrekturtexte und schriftliche Auftragsbestätigung durch den Auftragnehmer Voraussetzungen. Die vereinbarte Lieferfrist wird als eingehalten anerkannt, sofern die Korrekturdaten seitens des Auftragnehmers rechtzeitig per E-Mail abgesendet wurden.

5. Bezahlung/Zahlungsverzug: Der vereinbarte Betrag muss innerhalb von 14 Tagen ab Zusendung der Korrekturen und der Rechnung auf das dort angegebene Konto überwiesen werden (als Referenz dient das E-Mail-Sendedatum). Sollte ein Zahlungsverzug eintreten, kommt für etwaige Zahlungserinnerungen jeweils ein Betrag in der Höhe von 10 Euro zum Tragen; ab einem Monat nach Fälligkeitsdatum werden gegebenenfalls Verzugszinsen in gesetzlicher Höhe in Rechnung gestellt.

6. Ausschluss von Mängelanspruch: Der Auftragnehmer ist bestrebt, seinen Kunden termingerecht möglichst fehlerfreie und stilistisch adäquate Texte zu übermitteln. Obwohl der Auftragnehmer bei der Bearbeitung der zu korrigierenden Dateien vollständige Fehlerfreiheit anstrebt, kann vollständige Fehlerfreiheit dennoch nicht garantiert werden. Stellt der Auftraggeber in den Korrekturdateien grobe Mängel fest, kann der Auftragnehmer innerhalb einer angemessenen Frist eine Nachbesserung der behaupteten oder tatsächlichen Mängel vornehmen, ohne dass dies eine Verringerung des vom Auftraggeber zu bezahlenden Rechnungsbetrages zur Folge hat. Ansprüche aufgrund von Mindererfüllung oder aufgrund von Folgeschäden durch Mängel sind daher nicht möglich.

7. Haftungsausschluss/Haftungsbeschränkung: Der Auftragnehmer haftet nur bei Vorsatz und bei grober Fahrlässigkeit, im Falle rechtmäßiger Haftbarkeit maximal bis zum Betrag des jeweiligen Auftragswertes. Ein Schadenersatzanspruch seitens des Auftraggebers gegenüber dem Auftragnehmer ist nicht möglich. Für die Richtigkeit des Inhaltes zu korrigierender Texte und für deren rechtliche Zulässigkeit übernimmt der Auftragnehmer keine Haftung.

8. Schlussbestimmung: Der Auftragnehmer kann jederzeit sein Recht wahrnehmen, diese AGB zu ändern, zu aktualisieren und zu adaptieren.

9. Salvatorische Klausel: Sollte sich eine der Bestimmungen dieser AGB als unwirksam herausstellen, ändert dies nichts an der Wirksamkeit aller anderen Bestimmungen. Diese fragliche Bestimmung wird durch eine ihr weitgehend nahekommende, aber wirksame Regelung ersetzt.

Oberndorf, August 2022

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